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   AG Dieburg, 31.01.2006 - 20 C 303/05   

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AG Dieburg, 31.01.2006 - 20 C 303/05 (https://dejure.org/2006,25795)
AG Dieburg, Entscheidung vom 31.01.2006 - 20 C 303/05 (https://dejure.org/2006,25795)
AG Dieburg, Entscheidung vom 31. Januar 2006 - 20 C 303/05 (https://dejure.org/2006,25795)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • beck.de (Leitsatz)

    Flirt-SMS-Dienst

Papierfundstellen

  • MMR 2006, 343
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • AG Menden, 24.02.2005 - 3 C 531/04

    R-Gespräch, Anscheinsvollmacht, Minderjährige

    Auszug aus AG Dieburg, 31.01.2006 - 20 C 303/05
    aa.)In der Rechtsprechung wird die Frage des Bestehens einer Anscheinsvollmacht für den Fall der Entgegennahme von R-Gesprächen durch im Haushalt wohnende minderjährige Kinder streitig diskutiert (für Anscheinsvollmacht z.B. LG Paderborn vom 10.02.2005, 5 S 142/04, dagegen z.B. AG Menden vom 24.02.2005, 3 C 531/04, AG Kassel vom 13.05.2005, 430 C 955/04, AG Crailsheim vom 04.01.2005, 4 C 393/04).
  • BGH, 24.06.2004 - III ZR 104/03

    Klausel in Allgemeinen Geschäftsbedingungen eines Anbieters von

    Auszug aus AG Dieburg, 31.01.2006 - 20 C 303/05
    Die Darlegungs- und Beweislast dafür, dass der Kunde die Telekommunikationsdienstleistungen - die Herstellung einer Verbindung - in Anspruch genommen hat, trägt grundsätzlich der Anbieter (vgl. BGH vom 24.06.2004, AZ: III ZR 104/03).
  • BGH, 05.03.1998 - III ZR 183/96

    Haftung für die weisungswidrige Vermittlung von Kapitalanlagen durch einen

    Auszug aus AG Dieburg, 31.01.2006 - 20 C 303/05
    Eine Anscheinsvollmacht ist dann gegeben, wenn der Vertretener das Handeln seines Scheinvertreters nicht kennt, er es aber bei pflichtgemäßer Sorgfalt hätte erkennen und verhindern können und der andere Teil annehmen durfte, der Vertretene dulde und billige das Handeln des Vertreters (vgl. BGH-NJW 1981, 1728; 98, 1854).
  • AG München, 14.12.2004 - 114 C 29320/04

    SMS-Sonderdienste

    Auszug aus AG Dieburg, 31.01.2006 - 20 C 303/05
    Näherer Vortrag der Klägerin hinsichtlich Art und Umfang eines solchen Abonnements liegt im Übrigen nicht vor, sodass hier schon Bedenken hinsichtlich eines ausreichend schlüssigen Vortrags der Klägerin bestehen (vgl. AG München vom 14.12.2004, 114 C 29320/04).
  • AG Crailsheim, 04.01.2005 - 4 C 393/04

    Keine Haftung für Telefonkosten aus R-Gesprächen eines minderjährigen Verwandten

    Auszug aus AG Dieburg, 31.01.2006 - 20 C 303/05
    aa.)In der Rechtsprechung wird die Frage des Bestehens einer Anscheinsvollmacht für den Fall der Entgegennahme von R-Gesprächen durch im Haushalt wohnende minderjährige Kinder streitig diskutiert (für Anscheinsvollmacht z.B. LG Paderborn vom 10.02.2005, 5 S 142/04, dagegen z.B. AG Menden vom 24.02.2005, 3 C 531/04, AG Kassel vom 13.05.2005, 430 C 955/04, AG Crailsheim vom 04.01.2005, 4 C 393/04).
  • LG Paderborn, 10.02.2005 - 5 S 142/04
    Auszug aus AG Dieburg, 31.01.2006 - 20 C 303/05
    aa.)In der Rechtsprechung wird die Frage des Bestehens einer Anscheinsvollmacht für den Fall der Entgegennahme von R-Gesprächen durch im Haushalt wohnende minderjährige Kinder streitig diskutiert (für Anscheinsvollmacht z.B. LG Paderborn vom 10.02.2005, 5 S 142/04, dagegen z.B. AG Menden vom 24.02.2005, 3 C 531/04, AG Kassel vom 13.05.2005, 430 C 955/04, AG Crailsheim vom 04.01.2005, 4 C 393/04).
  • AG Kassel, 13.05.2005 - 430 C 955/04

    Anscheins- und Duldungsvollmacht eines minderjährigen Kindes eines

    Auszug aus AG Dieburg, 31.01.2006 - 20 C 303/05
    aa.)In der Rechtsprechung wird die Frage des Bestehens einer Anscheinsvollmacht für den Fall der Entgegennahme von R-Gesprächen durch im Haushalt wohnende minderjährige Kinder streitig diskutiert (für Anscheinsvollmacht z.B. LG Paderborn vom 10.02.2005, 5 S 142/04, dagegen z.B. AG Menden vom 24.02.2005, 3 C 531/04, AG Kassel vom 13.05.2005, 430 C 955/04, AG Crailsheim vom 04.01.2005, 4 C 393/04).
  • OLG Frankfurt, 19.04.2004 - 1 U 235/03

    Telefonrechnung für Mehrwertdienste: Verneinung eines Zahlungsanspruchs gegen

    Auszug aus AG Dieburg, 31.01.2006 - 20 C 303/05
    Ist der entsprechende Nachweis geführt, streitet für den Telekommunikationsdienstleister der Anscheinsbeweis der Richtigkeit der Rechnung, so dass dem Kunden die Beweislast für einen Missbrauch des Anschlusses etc. trifft (vgl. z.B. OLG Frankfurt vom 19.04.2004, AZ: 1 U 235/03).
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